aber ich habe ihm ein Auto gekauft.
Der Vergleich hinkt zwar, aber … egal.
Hier die aktuellen Diagnosen und Therapien.
Das erste Problem waren die Fehlermeldungen wegen zu wenig Speicher. Das liegt anscheinend an Java, auf das Matlab für seine Oberfläche zurückgreift. Java scheint es bei meinem schwachbrüstigen Notebook nicht zu vertragen, wenn ich über die Oberfläche auf meine Datenstrukturen, in der alle Bilder in unterschiedlichen Transformationen gespeichert sind, zugreife und bringt damit komplett Matalb in die Knie. Das kann ich halb umgehen, in dem ich erstmal nicht mehr auf meine Datenstruktur per Hand zugreife, sondern Funktionen benutze. Es hilft auch, wenn ich vorher die ganze andere Software schließe, die ich noch so am laufen habe.
Das andere Problem war, dass er für einen Durchlauf unangenehm lange brauchte. Die Übeltäter konnte ich identifizieren und insofern unschädlich machen, dass ich deren Ergebnisse nach dem ersten Durchlauf (über Nacht) einfach speichere und dann nur noch auf die gespeicherten Daten zurückgreifen.
Soviel dazu…. vielleicht rüste ich mein Notebook auch noch auf 2gig Speicher auf. Das wäre zwar kein neues Auto, aber vielleicht ein … mhm … wem eine Auto-Metapher zu RAM einfällt, den lade ich zum Kaffee ein!
So, Biber und jetzt mach mal hin. Es ist fast halb eins und ich will wissen wie der Testlauf ausgegangen ist, bevor ich nach Hause aufbreche…
Autometapher zu RAM …. Chiptuning.
Der Kaffee ist deiner Siggi! Wenn alles vorbei ist, mache ich nochmal ne Kaffee und Kuchen Runde und dann biste dabei!