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Archive for the ‘Wissenschaftliches Arbeiten’ Category

Eigentlich ist ja mein Diplom schon lange vorbei, aber da einige auf diese Seite kommen, nachdem sie zum Thema Diplomarbeit gesucht haben, will ich hier noch zwei Pdfs vorstellen.

Es gibt ja eine unüberschaubare Anzahl an Literatur bei Amazon zum Thema wissenschaftliches Arbeiten und Forschen. Wobei die meisten, nach meinen Recherchen, sich eher auf die Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Fächer konzentrieren und größtenteils an der praktischen Realität von den MINT* Fächer vorbeigehen.

Aber ich habe zwei PDFs gefunden, die einen einfachen und schnellen (<20Seiten) Einstieg bieten. Beide herausgegeben von Informatik-Fachgebieten.

und den

Also viel Erfolg!

* Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

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Der Begriff Podcasting ist zwei Dritteln der Bürger nicht bekannt. Wer ihn kennt, der ordnet ihn mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit falsch ein. (van Aaken, 2007)

Ja, was sind Podcasts? Damit beschäftigt sich die Bachelor Arbeit von meinem Kommilitonen Jan Michael Gerwin. Ganz frisch hier zum runterladen: Was sind Podcasts?

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Vor zehn Tagen war ein sehr positiver Artikel über die TU-Ilmenau in der FAZ. Seit heute steht er online, so dass ich ihn euch nicht vorenthalten will.

Besonders bei dem Serviceroboter von Prof. Groß für die Baumarktkette TOOM wundert es mich, dass dieser noch nicht mehr Medienecho erzeugt hat. Natürlich kommt auch mein betreuender Hochschulprofessor Brandenburg vor und äußert sich zur Notwendigkeit von semantischer Ton- und Bildanalyse.

„Man kann mittlerweile Abertausende Filme und Musikstücke ablegen, das intelligente Wiederfinden und Sortieren ist schon eher ein Problem“, sagt der Wissenschaftler.

Hier geht’s zu dem Artikel: Technische Universität Ilmenau – Verkanntes Juwel im Osten

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Und nun zu etwas völlig anderem. Ich habe eine neue Lieblingswebseite!

Lieblingswebseite ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber www.linguee.de ist das online Wörterbuch, dass die Chance hat Leo abzulösen. Und zwar zeigt es die Wörter immer gleich in Beispielsätzen an, so dass man auf einen Blick sehen kann, wie ein Wort im Englischen verwendet wird. Wie das genau funktioniert, könnt ihr euch auf der Seite durchlesen. Spätestens, wenn ich das Abstract meiner Arbeit erstellt habe, kann ich euch sagen, was linguee taugt.

… so viel dazu, ich schreibe dann mal weiter.

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Beim Überarbeiten meiner Notizen stehe ich wieder vor der alten Frage. Übersetze ich englische Fachbegriffe ins Deutsche? Und wenn ja, welche und welche nicht? Und wie? Mit Bindestrich oder zusammengeschrieben?

Da meine komplette Fachliteratur in Englisch ist, tue ich mir damit echt schwer. Kurz habe ich nochmal darüber nachgedacht, meine Diplomarbeit auf Englisch zu schreiben. Diese Idee habe ich aber schnell wieder verworfen. Mein halbes Jahr in Irland hat mich gelehrt, wie schwierig es ist, auf Englisch einen gut lesbaren und wissenschaftlichen Text zu schreiben. Klar, würde man beim Schreiben das Englisch lernen, aber ich glaube, dass es mich unverhältnismäßig von den wichtigen Sachen ablenken würde. Weiterhin ist mir bewusst, wie viel schwerer es ist, mit einer deutschen Arbeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Beachtung zu finden, aber wenn was beachtenswertes herauskommt, dann würde ich halt einen Paper darüber schreiben. Das wären halt nur ein paar Seiten und nicht gleich hundert.

Nach reiflich Nachdenken bin ich also zu dem Schluss gekommen: Ich werde alle englische Fachbegriffe übersetzen, solange es eine gebräuchliche deutsche Übersetzung gibt. Hört sich simpler an, als es ist. Heute habe ich mit Marco eine halbe Stunde gestritten wie man Spatial Domain vs. Transformation Domain übersetzt. (Für Vorschläge bin ich offen). Wahrscheinlich schreibe ich morgen mal eine Rundmail im Fraunhofer…

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Nicht überraschend bin ich bei meiner Literaturrecherche heute früh auf zwei Aufsätze gestoßen, die mich daran erinnert haben, dass es nichts gibt, was nicht gibt.

Spelling Error Trends in Urdu (Entwicklungsrichtung von Rechtschreibfehlern in Urdu)

Today the most accurate error correction techniques are statistical. But for low resourced languages like Urdu, where training error corpora are not available, statistical techniques are out of the question. Rule based techniques that exploit spelling error trends provide a useful alternative. The study of error patterns in a language is an essential prerequisite for designing such techniques. This paper presents two studies of spelling error trends in Urdu. The results show that alongside the already known spelling error trends common to all languages, Urdu also exhibits some language specific error patterns. The most important among them are space related errors and shape similarity based errors. They form a dominating portion of the total spelling mistakes in Urdu.

Visual methods for the retrieval of guitarist fingering (Visuelle Methode zur Gewinnung von Guitarrengriffen)

This article presents a method to visually detect and recognize fingering gestures of the left hand of a guitarist. This method has been developed following preliminary manual and automated analysis of video recordings. These first analyses led to some important findings about the design methodology of a vision system for guitarist fingering, namely the focus on the effective gesture, the consideration of the action of each individual finger, and a recognition system not relying on comparison against a knowledge base of previously learned fingering positions. Motivated by these results, studies on three aspects of a complete fingering system were conducted: the first on finger tracking; the second on strings and frets detection; and the last one on movement segmentation. Finally, these concepts were integrated into a prototype and a system for left hand fingering detection was developed.

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