Für alle, die sich unsicher sind, wie sie fremde und wahrscheinlich sehr beschäftigte Leute anschreiben, habe ich folgende Tipps gefunden, die ich hier zusammenfasse.
- Schreibe kurz und klar.
- Schreibe keine inhaltslosen „Hallo wie geht’s Ihnen?“ E-Mails.
- Schreibe was du selbst schon versucht hast, um dir zu helfen.
- Frage die Person nicht direkt nach Hilfe, sonder frage, ob sie dir jemand empfehlen kann.
- Schreibe, dass du es verstehst, wenn die Person dir nicht antwortet.
Ausführliche Besprechung der Ratschläge und Beispiele hier: 5 Tips for E-mailing Busy People
Die meisten Punkte sind selbstverständlich, aber ich habe es so geschafft mehreren Professoren und anderen Wissenschaftlern Antworten zu entlocken.
hehe.
also mit den ersten drei Punkten kann ich mich anfreunden, aber 4. und 5. finde ich doch unangebracht?
Was bringt es denn, wenn ich in der E-Mail schon zu verstehen gebe, dass ich auch in ordnung ist nicht zu antworten?
Ich denke, dass beide Strategien geeignet sind, um Druck aus der E-Mail herauszunehmen. Leute gewähren einem lieber einen Gefallen, wenn sie sich nicht genötigt fühlen.
Hier nochmal die Originalquelle:
4. He used the executive recruiter referral trick. Seldom will a headhunter call a gainfully employed CXO-level executive and ask them to take another position. They’ll instead ask the exec if they know anyone who might be interested in position X. The intention is clear (might you consider this job over your current employer?), but it gives the executive a comfortable decline option.
5. He makes it clear that it’s OK if I can’t help or if I’m too committed elsewhere. This — paradoxically — makes it much more likely he’ll get a response, which he did.